von
Gundulabella
»
17.11.2020, 7:25
als ich mir gestern abend die Gazprom nochmal angeschaut habe, mußte ich an ein ehemaliges Mitglied denken.....
sie hat prognostiziert, dass die Aktie unter 3 gehen wird.....ich hab dann zurückgeschrieben "träum weiter Mäuschen".....
allerdings wurde es mir etwas mulmig als sie immer weiter auf die 3 zuging, denn ich hatte keinen Stopp gesetzt.....
der Ölpreis steigt und mit ihm auch die Ölaktien......
bald müßte auch die nächste Opec-Sitzung (incl. Russland) wieder stattfinden....
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DAX-FLASH: Anleger lassen es nach jüngstem Kursschub vorsichtig angehen
Auszug (für die Faulpelze)
"Die Aktienmärkte bleiben gefangen im Spannungsfeld zwischen Impfstoff-Hoffnung und Covid-19 Lockdown", erklärte Marktbeobachter Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners*****
Ölpreise steigen - Opec+ im Blick
SPD-Gesundheitspolitiker Lauterbach: 'Es war eine verlorene Gelegenheit'
Merkel erwartet 'kräftigen Wachstumsschub' für 2021
Auszug
Der Digitalisierung verleihe die Corona-Pandemie einen Schub, sagte Merkel. "Mir kann es gar nicht schnell genug gehen." Es sei wichtig, insbesondere Schülerinnen und Schülern die Teilnahme am Fernunterricht zu ermöglichen. Das sei auch eine Frage der Gerechtigkeit, Schüler mit Förderbedarf dürften nicht zu Verlierern der Pandemie werden. Bund und Länder seien aber entschlossen, eine flächendeckende Schließung von Schulen und Kitas wenn irgend möglich zu vermeiden.
Der am Sonntag geschlossene asiatisch-pazifischen Handelspakt werde den Druck erhöhen, sagte Merkel. China hat mit 14 asiatisch-pazifischen Staaten das größte Freihandelsabkommen der Welt besiegelt. Die Versuchung, die eigene Wirtschaft mit Handelsbarrieren zu schützen sei nun groß, aber das drohe Vergeltungsmaßnahmen auszulösen, sagte Merkel. Es gebe die "Gefahr einer Abwärtsspirale". Es sei vielmehr wichtig, das System der Welthandelsorganisation WTO zu reformieren, sagte Merkel*****
Merkel: Corona-Entscheidungen gehören zu schwierigsten der Amtszeit
Auszug
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat um Verständnis für die starken Einschränkungen des öffentlichen Lebens in der Corona-Pandemie geworben. Die Maßnahmen seien eine "demokratische Zumutung", sagte sie am Dienstag bei einer Konferenz der "Süddeutschen Zeitung". Die Entscheidungen, die gerade getroffen werden müssten, gehörten zu den schwersten ihrer Amtszeit. Doch klar sei: "Wenn wir warten würden, bis die Intensivbetten voll belegt sind, wäre es zu spät."